Am 28./29. Juni 2017 führte die Theater-Kooperation der Berger Schule und des Ev. Heidehof-Gymnasiums das Stück "Der Herr der Fliegen" nach einem Roman von William Golding auf. Eine Schülerin der Berger Schule berichtet:
Das erste Treffen war im Musikraum. Dort haben wir Herrn Metz kennen gelernt. Herr Metz war sehr nett. Wir haben sehr viel gespielt und sehr viel geredet. Es war sehr toll, mit ihm zu reden.
Beim zweiten Treffen haben wir uns im Heidehofgymnasium getroffen. Wir haben uns gegenseitig vorgestellt. Dafür haben wir uns in Zweiergruppen aufgeteilt, denn wir mussten den anderen Fragen stellen und mussten dann sagen, was wir von den anderen herausgefunden haben. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Irgendwann haben wir den Film „Herr der Fliegen“ angeschaut. Es war brutal aber schön und wir haben dann beschlossen, das auf die Bühne zu bringen.
Die ersten Proben haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und haben unsere eigene Geschichte überlegt und haben paar Minuten Zeit gehabt und dann musste wir den anderen zeigen, was wir uns ausgedacht haben. Die anderen durften auch sagen, was sie nicht so gut fanden, und wir haben verbessert. Irgendwann haben wir die Drehbücher bekommen. Zuerst durfte man aussuchen, welche Rolle man spielen wollte, und dann haben wir so erste Szenen geprobt. Irgendwann haben wir Bescheid bekommen, wen wir spielen, und wir haben oft geübt. Manchmal hat jemand sein Drehbuch vergessen, doch wir haben es hinbekommen. Alle aus der Theater-AG waren sehr nett, wir haben sehr viel gelacht. Und irgendwann war die Aufführung und die Aufführung war ein voller Erfolg. Die Lehrer haben uns oft geholfen beim Spiel: wenn wir nicht mehr wussten, was wir sagen sollten, haben sie uns geholfen und haben uns gesagt, was wir sagen sollen. Es war ein tolle Idee, zusammen mit dem Heidehofgymnasium ein Theaterstück zu machen. Die Lehrer haben uns sehr viel beigebracht, denn die Zeit war wunderschön.
Lieber Herr Wahl, lieber Herr Metz, liebe Frau Höschele,
herzlichen Dank dafür, dass wir so eine schöne Zeit miteinander hatten. Ich möchte nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei sein.
Sandra Schairer
